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Das tonnenschwere Riesenmodell des Schlosses Lichtenstein wurde von Brettern, die im "Ausstellungsraum" herumlagen, eingezäunt.

Auf einem Lichtenstein-Abschirm-Brett hing eine Übersicht über die ersten 14 "Traumpostkarten", die ich in je 3 Exemplaren zuhause im Drucker erstellt hatte. Falls nichts geklaut wurde, habe ich an drei Ausstellungstagen 12 der Karten verkauft - mal pur für 2 Euro, mal mit "Gruß des Künstlers" für 4 Euro.

Im Traumpostkarten-Angebot an oberster Stelle bewarb ich das tatsächliche Verschicken meiner Karten. Ich hatte auch die passenden Briefmarken auf Lager. Unter dem Beschriftungs-Vorschlag "Hey, du kannst mich versenden mit der echten Schnecken-Post" ist übrigens zweimal die gleiche Traumpostkarte zu sehen. Einmal spiegeln sich Häuser in den Menschen, das anderemal Menschen in den Häusern.

Eine Handvoll Leute wollte durchaus, dass ich hinten auf die Traumpostkarten etwas Persönliches notierte - zum Beispiel so:

... aber bisher (10.7.2022) hat noch keine Traumpostkarte den echten Postweg mit Briefmarke durchreist. Kunstkäufer, ihr habt einen Auftrag :-)

Weiterführendes zu den Traumpostkarten gibt es auf der Traumraum-Homepage. Aber bleibt ruhig noch ein wenig hier.