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Ein Buch darf es geben, das schlicht "Traumjahr.de" heißt. Die Nachsilbe .de transportiere ich mit dem Wort "Traumjahr", weil sie den wie "Traumwelt, Traumraum, Traumhaus, Traumburg" missbrauchbaren Begriff "Traumjahr" eindeutig macht. Weil durch Eintippen dieses Begriffes mit einem .de dahinter in den Browser meine Website im Internet angesprochen wird und nicht irgendeine sich vordrängelnde Fremdseite.

Das Buch "Traumjahr.de" trägt den mittelalterlich langen Untertitel

"Erläuterungen zum Zeichnen, zu Fotos, zur Welt und zum Träumen"

Die darin gezeigten Werke wollen sich vom "Traumkalender" unterscheiden. Sie wollen eben nicht ins quadratische Format passen. Bei vielen Zeichnungen im "Traumraum" habe ich bei laufender Kamera Texte gesprochen. Diese Audio-Texte habe ich in lesbaren Text umgewandelt, vermutlich gekürzt und beim Umwandeln auch umgearbeitet. Hier im Internet stelle ich in kleiner Auflösung einige für das Buch vorgesehenen Bilder vor.

Die Energie, meine im Film zu den Werken bei ihrem Entstehen gesprochenen Texte ins Lesbare umzuarbeiten, werde ich vielleicht nie, vermutlich aber erst in einigen Jahren aufbringen. Bis zum Fertigstellen dieses Buch-Projektes wird wohl mehr Zeit vergehen als bei "33 Träume" und "Der Traumkalender".

Oben das ist durchaus noch irgendwie ein Foto. Halt ein "Phantaphoto". Diesen Begriff hat Chris Mennel erfunden für magisch verfremdete Fotos. "Magische Verfremdung" ist sein Steckenpferd ("Steckenpferd" war das deutsche Wort, das hundert Jahre lang verstanden wurde, bevor es vom englischsprachigen Wort "Hobby" verdrängt wurde).

Oben das ist durchaus im Zentrum noch eine postkartenkleine Grafik. Sie wurde auf ein Betttuch gelegt, das Falten warf, und da fotografiert. Das Foto der Grafik wurde von Chris magisch verfremdet (sein Steckenpferd).